Schlagwort: Verdauung

Wie ich neulich hörte… Naturheilkundiges von Fiorina: Der Magen

Text & Foto: Fiorina Springhetti, mamalltag

Ins kalte Wasser geworfen – wenn unser Magen überrumpelt wird.

Keiner von uns mag es, ins kalte Wasser geworfen zu werden. Es bedeutet «unvorbereitet sein», «überrascht werden», «nicht damit rechnen». Ab und zu vertragen wir es, so zum Beispiel, wenn wir uns einer Herausforderung gestellt sehen, die uns anspornt oder neugierig macht. Meistens aber empfinden wir es einfach als unangenehm.

Dies würde uns unser Magen wohl auch des Öfteren gerne sagen. «Könntest du mich bitte nicht so überrumpeln?» Das eiskalte Getränk aus dem Kühlschrank, der Imbiss im Gehen, hier schnell einen Snack geknabbert und da den heissen Latte oder Espresso runtergestürzt. Das mag er nicht, der Magen. Oder werden wir gerne in der Früh mit einem Eimer kaltem Wasser geweckt, dass uns jemand über den Kopf giesst? Eher nicht.

Gut, der Vergleich ist jetzt wohl etwas gesucht, aber meine Nachricht ist: Wir sollten unserem Magen Bescheid geben, dass er etwas zu essen bekommt. Wir sollten ihm die Möglichkeit geben, sich darauf vorzubereiten, um seine Arbeit bestmöglich zu verrichten. Dies tun wir oft nicht und es ist kein Wunder, sind Symptome wie Sodbrennen, Magenkrämpfe, Magenschleimhautreizungen oder Krankheiten wie Gastritis weitverbreitet in unserer Gesellschaft. Einerseits stören wir die Produktion von Magensäure durch unsere hochtourige Lebensweise, andererseits überstrapazieren wir die Magenschleimhaut mit einer suboptimalen Ernährung und übermässigem Genussmittelkonsum. Ein Ungleichgewicht zwischen Magenschleimhaut und Magensäure hat leider oft zur Folge, dass Magengeschwüre entstehen und im schlimmsten Fall chronisch werden und Folgeerkrankungen mit sich ziehen.

Oftmals bekommen Menschen mit Magenproblemen keine zufriedenstellende Diagnose. Das heisst, es liegt keine Organkrankheit vor, wie zum Beispiel Magenkrebs, Gastritis, Gallensteine oder Ulkuskrankheiten (Defekte der Schleimhaut). Diesen Patienten wird dann mitgeteilt, sie leiden unter einer funktionellen Dyspepsie. Eine funktionelle Dyspepsie kann folgende Symptome zeigen:

– Völlegefühl
– Druckgefühl im Oberbauch
– Krämpfe im Magenbereich
– Übelkeit
– Schluckauf
– Frühzeitiges Sättigungsgefühl
– Blähungen

Ich masse mir hier nicht an zu sagen, dass ich die Ursachen dieser oft diffusen und schwer zu diagnostizierenden Symptomen kenne. Jedoch gibt es Faktoren, die den Magen reizen und aus dem Gleichgewicht bringen können. Und es gibt auf der anderen Seite Faktoren, die den Magen und seine Funktionen unterstützen und schützen können. Wenn wir uns also vornehmen, unseren Magen nicht mehr so zu überrumpeln, können wir dem einen oder anderen Symptom vielleicht Linderung schenken.

Was der Magen mag:

Eine Tasse warmen Tee vor jeder Mahlzeit
Teemischungen aus Fenchelfrüchten, Anis, Kreuzkümmel und Kümmelfrüchten regen die Magensäfte an und bereiten ihn auf die Nahrungsaufnahme vor.

Gewürze
Salz und Pfeffer sind oft die einzig verwendeten Würzmittel. Dabei können Gewürze ungemein schmackhaft und zudem verdauungsfördernd sein. Zimt, Muskatnuss, Anis, Galgant, Kardamom, Ingwer, Paprika, Oregano, Thymian – die Liste ist lang.

Bitterstoff-Tinktur
Eine Mischung aus Gelber Enzian, Wermut, Engelwurz und Kalmus unterstützt die Sekretion der Verdauungssäfte und stärkt zudem Leber und Galle. Oft bieten Drogerien und Apotheken Hausmischungen an, welche passend zu den Symptomen wirken. Jeweils vor jeder Mahlzeit 3 Tropfen mit wenig lauwarmem Wasser einnehmen.

Bauchatmung
Auch der Magen mag es, wenn er etwas von unserer bewussten Atmung abkriegt. Deswegen immer wieder tief in den Bauch einatmen und ruhig ausatmen.

Gelöste Konflikte
Nicht umsonst sagt man «es liegt mir etwas auf dem Magen». Konflikte aktiv beseitigen und Emotionen nicht runterschlucken. Ungelöste emotionale Belastungen mag der Magen nicht.

Langsames Essen
Dazu gehört das richtige Kauen von angemessenen Mundportionen, das ruhige Sitzen und wenn möglich ohne Ablenkung durch Medienkonsum und keinem Herunterschlingen im Gehen.

Was der Magen nicht mag:

– Eiskalte und sehr heisse Speisen und Getränke
– Stress und Hektik
– Über das Sättigungsgefühl hinaus essen
– Fettreiche Speisen
– Ein Übermass an kohlensäurehaltige Getränken, Kaffee, Zucker, Alkohol, Nikotin
– Emotionale Belastungen

NEUE KOLUMNE: Wie ich neulich hörte… Naturheilkundiges von Fiorina

Einführungstext: Petra Müller, Initiantin von FOOD MOVEMENT
Kolumne & Fotos: Fiorina Springhetti


Das Schönste an digitalen Projekten wie FOOD MOVEMENT sind für mich die analogen Begegnungen im echten Leben mit echten Menschen.

Einer dieser Menschen, den ich im Rahmen von FOOD MOVEMENT kennengelernt habe, ist Fiorina Springhetti. Wir haben uns, wenn ich mich richtig erinnere, am ersten HEALTHY FRIDAY Picknick in Zürich getroffen (oder war es unsere erste Mitgliederversammlung?). Schon nach wenigen Augenblicken war klar: Fiorina ist eine echte Komplizin! Mit ihr kann man formidabel über Gesundheit und Ernährung philosophieren. Dabei kann Fiorina so richtig aufdrehen – die Frau hat Energie! Anders wäre es wohl auch nicht möglich, dass Fiorina als Mutter von zwei Mädchen nicht nur eine Ausbildung zur Naturheilpraktikerin macht, sondern auch den Blog mamalltag UND Crossfit Training betreibt.

Wer sich Namen gut merken kann, weiss vielleicht, dass Fiorina auf dieser Plattform schon einige HEALTHY FRIDAY-Rezepte und Texte beigetragen hat. Wie zum Beispiel „Snackt dein Kind gesund?“, in dem Fiorina mit Reiswaffeln abrechnet.

Mir schwebte schon länger die Idee einer neuen Kolumne für FOOD MOVEMENT vor. Als ich im Februar ihren Beitrag zu Schwarzkümmelöl las, machte es „Heureka!“ in meinem Kopf. Ja klar, ich könnte Fiorina fragen, ob sie Interesse hätte, regelmässig eine Kolumne für uns zu schreiben. Und zwar über Interessantes, Kurliges und Spannendes, auf das sie im Rahmen ihrer naturheilkundlichen Ausbildung lernt.

Wir haben Glück! Fiorina sagte spontan zu, und so können wir uns ab sofort jeden Monat auf ihre Entdeckungen freuen. Danke, cara, dass du immer wieder für solche Ideen zu haben bist!

Und hiermit übergebe ich Fiorina das Mikrofon 🎤:

Zu meiner Person:
Mein Name ist Fiorina Springhetti. Ich bin Mutter zweier Mädchen, ganzheitliche Ernährungsberaterin und zurzeit in Ausbildung zur Naturheilpraktikerin. In meinem Studium begegne ich erfahrenen Therapeutinnen und Dozenten und vernetze ein Wissen aus traditionellen Heilverfahren und modernen Errungenschaften und Ansätzen. Naturheilkunde bedeutet für mich eine Anschauung von Welt und Mensch nach dem Ganzheitsprinzip. So fordere ich von mir eine individuelle Sicht auf jeden einzelnen mit Berücksichtigung der inneren sowie äusseren Natur. Oft können trivial wirkende Massnahmen grössere Wirkung haben, als man sich zunächst vorstellen kann. Und so werde ich in dieser Kolumne über Dinge berichten, die alltäglich oder ungewöhnlich, wissenschaftlich oder unkonventionell sein können. Dinge, die mir zu Ohren gekommen sind, mit denen ich in Berührung komme. Dinge, die ich gerne erzählen möchte.

Der Atem und unsere Verdauung

Wir atmen täglich unzählige Male ein und aus. Die Lungenatmung ist eine natürlich automatisierte Handlung, die wir völlig unbewusst tätigen. Und sie wohl gerade deshalb des Öfteren vernachlässigen. Klingt wie ein Widerspruch, dass wir etwas Automatisiertes vernachlässigen können. Aber wir tun es und sind uns den Folgen selten bewusst.

Unsere Lungenatmung, die ich fortan einfach Atmung nenne und damit nicht die Zellatmung meine, wird vernachlässigt, wenn wir unter Spannung stehen. Es ist quasi eine Folge auf einen Zustand, der vorangeht. Spannung entsteht, wenn wir unter Druck stehen, Stress erleben und in Eile sind. Alles Zustände, die jeder Einzelne von uns nur zu gut kennt. Ganz unbewusst beginnen wir in solchen Situationen, die Atmung flach zu halten oder gar für kurze Zeit anzuhalten.

Das wiederum versetzt den Körper noch mehr unter Spannung und es kommt zu einem sympathikonen Zustand. Was ist das? Der Sympathikus ist der Zustand der Kampf-oder-Flucht-Haltung. Er ist ein Teilsystem des vegetativen Nervensystems. Das vegetative Nervensystem arbeitet ohne Einfluss von Willen oder Bewusstsein. Es steuert Funktionen wie Kreislauf, Stoffwechsel, Verdauung, Wasserhaushalt und eben die oben erwähnte Atmung. Der Sympathikus wirkt dann, wenn Erregung in Form von Stress entsteht oder wenn erhöhte Leistungsbereitschaft notwendig ist.

Unsere heutige Lebensweise ist oft geprägt von hohem Tempo, Hektik und wenig Erholungsphasen. Sich bewusst in die Ruhe zu begeben und tief durchzuatmen ist bei vielen Menschen nicht an der Tagesordnung. In eben diesem sympathikonen Zustand sind gewisse Körperfunktionen unterdrückt. Dazu zählen unter anderem Magen-Darm-Trakt Bewegung, Speicheldrüsen Sekretion und Verdauungsdrüsen Sekretion. Der Kreislauf der Hektik nimmt seinen Lauf: Stress und Druck führt zu flacher Atmung. Flache Atmung führt zu erhöhter Anspannung. Erhöhte Anspannung triggert das vegetative Nervensystem im Sympathikus. Wir enden im Kampf-oder-Flucht-Modus. Die Folge ist, dass wir im Stress weniger gut Nahrung aufnehmen und verdauen können, da es an Speichel, Magensäure, Verdauungssäften und Darmbewegung mangelt. Symptome wie Magenbrennen, Völlegefühl, Reizdarm oder Verstopfungen sind nicht selten die Folge.

Wir können aber mit einer tiefen Atmung und bewussten Ruhephasen den Gegenspieler des Sympathikus unterstützen – den Parasympathikus. Dieser Zustand der Entspannung fördert Nahrungsaufnahme, Verdauung und Ausscheidung. Das Ziel ist nicht, sich ausschliesslich im einen oder anderen Zustand zu befinden. Das vegetative Nervensystem kann nicht in gut und schlecht eingeteilt werden. Es ist sogar so, dass sich die gegenseitigen Wirkungen von Sympathikus und Parasympathikus ergänzen. Wichtig ist aber, dass wir ein Gleichgewicht anstreben. Das Zusammenspiel ist das Ziel. Um dem Körper die Möglichkeit zu geben, seine Funktionen einwandfrei umsetzen zu können, lohnt es sich, regelmässig auf einen der folgenden Punkte einzugehen.

Atemübungen
Mit ruhigem und tiefem Einatmen durch die Nase und langsamem Ausatmen durch den Mund können wir unseren Organismus in die Entspannung bringen. Das können wir ohne viel Aufwand sitzend am Arbeitsplatz, stehend an der Bushaltestelle oder liegend in einer Pause umsetzen.

Meditation
Ganz unabhängig ob man geübt oder unerfahren ist im Meditieren, Momente des «in-sich-kehrens» bringen Ruhe und Entspannung. Eine Meditation dient immer, egal in welcher Form sie ausgeübt wird.

Spaziergang
Durch Wald, Wiese und Feld zu spazieren wirkt wie Balsam für die Seele – und dadurch auch sehr entspannend auf unseren Organismus. Selbst inmitten städtischer Umgebung findet man grüne Oasen.

Fliessende Gewässer
Die Füsse darin baden, kurz eintauchen oder am Ufer der Bewegung zuschauen. Fliessendes Gewässer wirkt beruhigend, reinigend und füllt unsere Energiespeicher auf wundersame Weise auf.

Direkt in unsere Verdauung und Stoffwechselsituation eingreifen können wir in diesem Sinne also nicht. Vieles läuft auf der Ebene des vegetativen Nervensystems. Wir können weder bewusst mehr Speichel produzieren, noch können wir die Darmtätigkeit willentlich steuern. Was wir aber können ist, dem Organismus die bestmögliche Umgebung anzubieten, dass er in Sachen Nahrungsaufnahme und Verdauung optimal arbeiten kann. Und dazu gehört ein Gleichmass zwischen Anspannung und Entspannung was mit bewusstem Atmen, dem Einplanen von Ruhephasen und aktiver Entschleunigung angestrebt werden kann.

Kochbuch: ESSEN GENIESSEN GESUND BLEIBEN von Laura Koch

Text & Foto des Buchcovers: Petra Müller, Initiantin von FOOD MOVEMENT

Ernährung als Medizin

Gleich vorneweg: Das ist wohl eines der zugänglichsten Kochbücher über gesunde Ernährung, das mir in den letzten Jahren in die Finger geraten ist. Das kleine Wunder dabei: Es kommt aus der Schweiz! Darum wundert es mich auch nicht, dass mir Menschen aus meinem Bekanntenkreis begeistert von diesem Buch erzählen, die sich bisher nur am Rande um gesunde Ernährung gekümmert haben.

Dieses Kochbuch ist ein Glücksfall.
Und zwar gleich aus mehreren Gründen:

Es ist zugänglich
Wer mag, «darf» weiterhin Milchprodukte, Eier, Fisch und Fleisch essen. Wie überall kommt es auf die Qualität und die Menge an. Weit verbreitet ist nämlich die Annahme, dass gesunde Ernährung langweilig und extrem einschränkend ist. Dabei können bereits kleine Veränderungen eine grosse Wirkung haben.

Es erklärt über den Tellerrand hinaus
Wir leben seit Jahrzehnten nicht mehr artgerecht. Wer für eine artgerechte Haltung von Tieren ist, sollte auch seinen eigenen Lebensstil kritisch betrachten: Wie bewege ich mich, wie schlafe ich, aber auch: wann und was esse ich?

Der zirkadiane Rhythmus hat seit der Entstehung des Lebens auf unserer Erde einen sehr grossen Einfluss auf alle Lebewesen. Dieser Rhythmus entspricht den ungefähr 24 Stunden, die die Erde braucht, um sich einmal um die eigene Achse zu drehen. In dieser Zeit verändern sich die Licht- und Temperaturverhältnisse, und bis vor ein paar Hundert Jahren auch die Verfügbarkeit auf Nahrung.

Über Millionen von Jahren hat sich unser Organismus entwickelt, und entsprechend tickt auch unsere Verdauungs- und Regenerationsuhr immer noch nach diesen alten Mustern. Es spielt zwar eine grosse Rolle, WAS wir essen, aber genau so wichtig ist auch, WANN wir essen.  Dabei kann und soll auf die individuellen Bedürfnisse Rücksicht genommen werden. Wer sich zum Beispiel wenig bewegt und morgens oder abends keinen Hunger verspürt, kann das Frühstück respektive Abendessen auch mal weglassen. Wichtig dabei ist, dass dafür die restlichen Mahlzeiten vollwertig sind.

Kurz und bündig wird in diesem Buch erklärt, welche fünf Effekte auf die Gene und den Stoffwechsel zu berücksichtigen sind und weshalb Ess-Pausen so wertvoll für uns sind. Unter dem Strich kann gesagt werden, dass gezielte und längere Pausen zwischen den Mahlzeiten helfen können, sogenannten Zivilisationskrankheiten vorzubeugen. Unser Organismus verhält sich auch heute noch grösstenteils wie in der Steinzeit – er konnte sich längst nicht an unser modernes Leben mit permanenter Nahrungsmittelzufuhr und zumeist wenig Bewegung anpassen.

Es zeigt, dass gesunde Ernährung einfach (und lecker) ist
Gesunde Ernährung geht ganz einfach:
– genügend trinken (vorzugsweise Wasser und ungesüssten Tee)
– 2 – 3 Portionen (möglichst saisonales) Gemüse täglich
– täglich etwas Früchte und Beeren
– täglich gesunde Fette wie Nüsse, Samen, Olivenöl, Ghee, Bio-Kokosöl, Hanföl etc.
– täglich Eiweiss wie Fisch, Poulet, Eier, Schafskäse, Bohnen sowie eiweissreiche Nüsse
– täglich eine Stärkebeilage wie Amarant, Dinkel, Hafer, Hirse, Marroni oder Süsskartoffeln

Es erklärt die Wirkung von Kräutern & Gewürze
Es ist ein wenig in Vergessenheit geraten, dass Kräuter und Gewürze unsere Mahlzeiten nicht nur schmackhafter machen, sondern dass sie auch eine heilende Wirkung haben. Von Galgant über Ingwer, Muskatnuss bis Zimt erfahren wir die gesundheitsfördernde Wirkung und können unseren Blick auf die vielen aromatischen Samen, Knospen und Wurzeln positiv verändern. Auch ordinäre Küchenkräuter wie Basilikum, Oregano und Schnittlauch sollten grosszügig verwendet werden. Wusstest du, dass Rosmarin nicht nur gut für die Verdauung ist, sondern sich auch positiv auf den Herz-Kreislauf und die Durchblutung auswirkt und die Nerven beruhigen kann?

Es ist übersichtlich
Der Theorieteil beschränkt sich auf übersichtliche und gut verständliche 30 Seiten. Was folgt, sind über 150 Seiten mit Rezepten, schön bebildert, sodass man sich gar nicht entscheiden kann, ob man mit den Amarant Hafer Pancakes, dem Karotten Ingwer Aufstrich, dem Nussbraten oder mit den salzigen Muffins beginnen soll. Nicht-Vegetarier/-Veganer finden aber auch gefüllte Trutenschnitzel oder Ofenfisch mit Spargel. Ich bin mir sicher, dass jede und jeder mehrere neue Lieblingsrezepte in diesem Kochbuch finden wird, die erst noch einfach in den Alltag einzubauen sind.

Wer seine Angst vor «Ernährung als Medizin» abbauen oder sich zumindest an eine solche herantasten möchte:

Wir verlosen 3 Exemplare von ESSEN GENIESSEN GESUND BLEIBEN.

Schicke uns bis am Montag, den 20. Mai 2019 eine Mail mit deinem Namen und deiner Postadresse an welcome@food-movement.ch, und du nimmst an der Verlosung teil (beschränkt auf in der Schweiz lebende Personen).

Update 21. Mai 2019:
Die Buchverlosung wurde durchgeführt.
Die glücklichen Gewinnerinnen heissen Ramona Schürch, Nicole Huber und Ulrike Mitter – sie wurden bereits über ihr Glück informiert.
Herzlichen Dank an alle, die mitgemacht haben!


ESSEN GENIESSEN GESUND BLEIBEN ist übrigens in Zusammenarbeit mit dem NHK Institut für integrative Naturheilkunde im AT Verlag erschienen, beide gehören zu den ideellen Unterstützern von FOOD MOVEMENT.

Und zum gluschtig machen hier noch zwei Bilder aus dem Buch:

Fotografie © Veronika Studer, AT Verlag / www.at-verlag.ch

Haferburger aus Haferflocken, Leinsamen, Eiern und Gemüse
Karotten Ingwer Aufstrich aus Karotten, Sauerrahm, Walnüssen, Ingwer und Gewürzen